Solarenegie – nicht nur Strom, auch Wärme

Bei der Frage nach Solarenergie wird heute in der Regel an „PV“, an die Stromerzeugung, gedacht. Die solare Wärmegewinnung ist nicht im Fokus – zu Unrecht.

Wie funktioniert eine thermische Solaranlage?

Im Sonnenkollektor fließt kaltes Wasser durch Rohrbündel, die mit Absorberblechen versehen sind. Sie werden mit speziellem Solarglas abgedeckt, um den Treibhauseffekt zu nutzen. Das Wasser heizt sich auf und wird in einen gut wärmegedämmten Warmwasserspeicher geleitet. Dort wird die so gewonnene Wärme mittels Wärmetauschern sowohl für Brauchwasser als auch für Heizungswasser genutzt. Damit das Wasser im Winter nicht einfriert, ist ihm Frostschutz zugesetzt oder es wird eine spezielle Solarflüssigkeit verwendet.

Ob sich eine kleine Variante (nur Warmwasserbereitung) oder die größere (zusätzlich mit Heizungsunterstützung) lohnt, muss im Einzelfall geklärt werden.

Wichtig zu beachten ist dabei unter anderem:

  • Anzahl der Personen im Haushalt
  • Möglichst eine bereitsvorhandene zentrale Warmwasserbereitung
  • Platz auf dem Dach (benötigte Kollektorfläche) und im Keller (Größe des Wasserspeichers)
  • Bei Heizungsunterstützung: Eine Heiztechnik mit niedrigen Temperaturen im Heizkreislauf (z. B. Flächenheizung
  • Eignung des Daches (Statik, Himmelrichtung, Dachneigung, Verschattung)

Schauen Sie bei den Förderprogrammen, erneuerbare Energie und Sonnenergie-Systeme werden gefördert.

Neue Fenster mit Zweifach- oder Dreifachverglasung?

Heute einmal eine Frage aus der Beratungspraxis:

Neue Fenster mit Zweifach- oder Dreifachverglasung?

Zwischen den Scheiben der bis Anfang der 1990er Jahre üblichen Isolierverglasung befindet sich Luft. Seit etwa 1994 besteht die Füllung aus Edelgas und erhöht die Dämmwirkung der zweifach verglasten Fenster um den Faktor 2 bis 3. Diese Wärmeschutzverglasung ist in optimierter Form auch heute noch Stand der Technik. Also lautet die erste Antwort: Wenn die Fenster noch Isolierverglasung haben, dann ist der Austausch sinnvoll.

Zweifache Wärmeschutzverglasung mit einem Uw-Wert von max. 1,3 W/m2 K ist das gesetzlich fest-gelegte Mindestmaß. Familie M. wird von einer dreifachen abgeraten: „Das lohnt sich bei so einem alten Haus nicht und führt zu Schimmel.“ Tatsache ist: Dreifach verglaste Fenster haben pro Quadratmeter Fensterfläche nur die Hälfte der Wärmeverluste im Vergleich zu den zweifachen (Uw-Wert von etwa 0,7 W/m2 K) und sind gleichzeitig nur geringfügig teurer (derzeit 5-10% Aufpreis). Es lohnt sich also in jedem Fall für Familie M., vor allem weil das Haus große Fensterflächen hat. Gleichzeitig steigt auch der Wohnkomfort, weil die Oberfläche der Scheiben wärmer ist.

Wenn nach dem Fensteraustausch die kälteste Oberfläche im Raum nicht mehr die Fensterscheibe, sondern die Wand ist, führt dies nicht „automatisch“ zu Schimmel. Neue Fensterrahmen sind abgedichtet und müssen luftdicht eingebaut werden. Wenn anschließend das Lüftungsverhalten nicht angepasst wird, steigt das Schimmelrisiko, vor allem an ungünstigen Stellen (z. B. hinter großen Schränken) und in wenig beheizten Räumen. Dies gilt aber für neue zweifach- und dreifachverglaste Fenster in gleicher Weise!

Im Hinblick auf Luftdichtheit unterscheiden sich die beiden Fensterarten nur wenig, im Hinblick auf die Wärmedämmung schon. Familie M. hat sich darüber und zu den Themen Lüftung und Lüftungskonzept bei einer neutralen Beratung informiert. Sie haben inzwischen die dreifach verglasten Fenster bestellt und damit einen weiteren Schritt hin zu einem zukunftsfähigen Haus gemacht.

Dauerlüften durch gekippte Fenster?

Lieber nicht! Im Winter kühlen die Räume aus, man schickt viel Heizenergie nach draußen und fördert die Schimmelbildung wegen der kalten Oberflächen in den Fensterleibungen.

Also sollten die Fenster nur kurzzeitig, dafür aber ganz geöffnet werden. Ist Durchzug durch gegenüberliegende Fenster möglich, geht das Lüften noch schneller. Wie lange gelüftet werden sollte, kann man hier, bei CO2online, sehen.

Im Sommer kommt mit der Luft die Hitze ins Haus und zusätzliche Feuchtigkeit. Diese kann sich unter Umständen in kühleren Räumen (z.B. im Keller) als Tauwasser niederschlagen und eben-falls zu Schimmel führen.Während Hitzeperioden sollten die Fenster nur sehr früh morgens oder nachts geöffnet sein.

Heizen ohne Öl und Gas?

Ist das überhaupt möglich im Altbau?

Diese Frage kann man nicht pauschal verneinen und nur mit Hilfe einer individuellen Beratung beantworten. Ob Heizen mit regenerativen Energien auch in Ihrem Haus möglich ist, hängt von einer Reihe zusammenwirkender Faktoren ab.

Allein der Ruf nach einer elektrisch betriebenen Wärmepumpe reicht nicht aus. Sie werden heute zwar fast schon standardmäßig eingebaut. Nicht selten müssen wir dann aber doch von Elektroheizungen reden. Andererseits können auch sie in Kombination mit guter, eventuell nachträglicher Wärmedämmung (außen oder auch innen) und großen Heizflächen wie Fußboden- und Wandheizung (oder beide kombiniert) sinnvoll sein. Wenn ein ehemaliger Heizölraum vorhanden ist, kann eine Holzpellets-Heizung die beste Wahl sein. Sie sehen, es ist nicht ganz einfach. Lassen Sie sich neutral beraten.

Hier ein Überblick des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Bafa über die attraktiven Förderzuschüsse für den Heizungsaustausch.

Weitere online-Hilfen und Beratungstermine bei altbau plus e.V.

Im homeoffice?

Die letzten Monate haben viele ins homeoffice geschickt. Manchen gefällt das, haben gute Möglichkeiten zuhause zu arbeiten und möchten das auch dauerhaft tun.

Das verändert den Energieverbauch durch mehr Licht und Computerbetrieb und vielleicht fällt auch die Heizungsabsenkung wärend der bisherigen täglichen Abwesenheit weg. Es wird auch mehr gelüftet. Es lohnt sich, über die Energieeffizienz zuhause neu nachzudenken.

Die Energieagentur.NRW hat nützliche Energiespartips für das Arbeiten zuhause.

Das „altbau plus Energiefenster“

Seid März 2020 hat altbau plus e.V. das Energiefenster bei facebook geöffnet. Jetzt, im Januar 2021 startet es auch hier. Als nächsten werden Beiträge übertragen und eine Struktur geschaffen, die ein gezieltes Suchen möglich macht. Dann sollen etwa wöchentlich neue Energiespartipps hinzukommen.

In regelmäßigen Abständen gibt es Tipps und aktuelle Informationen zu den Themen:

– energetisches Sanieren
– barrierefrei Wohnen
– Wohnen im Alter
– ressourcenschonendes Sanieren

Wer facebook nutzt, findet das altbau plus Energiefenster hier oder direkt innerhalb von facebook: @altbauplus.energiefenster.

Das Energiefenster ist teil des 3% plus Projektes.

Anstrich oder Wärmedämmung?

Der Sommer eignet sich gut für einen Fassadenanstrich. Wenn das Haus neu angestrichen ist, ist erstmal wieder Ruhe. Der Winter kann kommen. In den nächsten 10 bis 15 Jahren wird an der Fassade nichts mehr zu tun sein.

Doch das könnte ein Trugschluss sein. Denn falls nach schon fünf Jahre später die Heizung erneuert werden muss, kommt die Frage nach der Wärmedämmung  des Hauses auf den Tisch. Die neue Heizung soll ja für die Zukunft nicht überdimensioniert werden. Fest steht, dass die Energiepreise spürbar steigen werden. Der Markt mag das möglicherweise anders sehen, ist aber ein unzuverlässiger Ratgeber. Die CO²-Steuer steigt in jedem Fall. Andererseits bietet eine stabile Förderstruktur ernst zu nehmende Anreize mehr zu tun als nur anzustreichen. Energiesparen ist politisch gewollt. Dafür wird etwas getan.

Und nun? Das ist einfach: Bevor ein Auftrag über einen Fassadenanstrich erteilt wird, ist eine ganzheitliche, also alle Aspekte umfassende Beratung vernünftig. Organisationen wie altbau plus e.V. bieten solche Hilfen durch erfahrene Architekten sogar kostenlos an. Im Anschluss daran mag ein detailierterer Energie-Check durch die Verbraucherberatung angeraten sein.

Welche Fragen sollten beantwortet werden? Wie sieht die Fassade aus? Was muss konstruktiv repariert werden? Taugt sie für eine Wärmedämmung? Gibt es Alternativen wie z.B. die Innendämmung? Das Bild oben zeigt einen Teil eines Jahrhundertwendehauses. Hier wäre es schade mit einer Außendämmung die schöne Ansicht zu verschandeln. Außerdem ist es teuer die Schnörkel abzuschlagen und dann glatt beizuputzen bevor die Dämmplatten montiert werden könnten.

Doch auch, wenn es richtig ist, sich auf einen Anstrich zu beschränken, kann etwas für die Nachhaltigkeit und die Energiebilanz getan werden. Lenken wir unser Augenmerk auf die Farbe, die verstrichen werden soll. Damit ist nicht der Farbton gemeint, sondern das Material. organisch gebundene Kunststoffanstriche (u.a. Kunstharzdispersionen, Silikonfarben) sind Erdölprodukte. Silikatfarben und Kalkfarben gibt es als reine Naturprodukte, ebenso Naturharzdispersionen. Sie alle unterscheiden sich durch einen verschieden großen ökologischen Fußabdruck – und die Hersteller durch eine mehr oder weniger transparente Aufklärung über die Inhaltsstoffe. Als gute Positivliste ist die www.natureplus-database.org zu empfehlen.

Beim Beipiel oben mussten diverse Schichten („Filme“) Kunststoffanstrich entfernt werden. Sie waren rissig, teil lose, teil sehr fest, kaum dampfdiffusionsoffen- keine Freude. Es wurde dann mit Silikatfarbe (nicht Silikon!) gestrichen. Dieses Material verkieselt mit dem Untergrund, d.h. es ist nicht filmbildend. Dadurch kann sie keine Blasen oder Risse bilden oder abplatzen. Der nächste Anstrich ist dem entsprechend einfach, schnell und kostengünstig – und weniger Energie aufwändig. Ach ja, Silikatfarbe benötigt keinen „Lotuseffekt“, um lange sauber zu bleiben. Dafür bietet sie eine sehr schöne Farbtiefe.

Was ist denn da passiert?

Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Es geht uns auch eigentlich gar nichts an. Dennoch fällt mir beim Spazieren gehen diese Fassade seit Monaten auf.

Es war eine typische 60er-Jahre-Architektur. Das Haus wurde aufwändig modernisiert. Das Dach wurde gedämmt. Die Fenster wurden ausgetauscht. Die Fassade wurde gedämmt. Alles macht – aus Sicht des Passanten – einen guten Eindruck. Und dann das. Was wohl dahinter steckt, dass die äußere Verkleidung der Sockelfassade so leiden muss. Doch darum geht es hier nicht. Das Haus ist ein gutes Beipiel, wie ein alter Bungalow zu einem neuzeitlichen Haus werden kann.

Oft sind ja 60er-Jahre-Grundrisse ausgesprochen gut. Auch wurden damals nahe zu keine ungesunden oder sonst problematischen Baustoffe verwendet. Die Häuser sind einfach, aber von der Substanz her gut. Meist ist es kein Problem, Dach und Außenwände gemäß heute üblichen Maßstäben gegen Wärmeverluste zu schützen. Stilistische Veränderungen, dem aktuellen Geschmack entsprechend – wie hier geschehen – lassen sich verwirklichen. Mir persönlich sind Häuser aus den 50ern und 60ern deutlich lieber als die der 80er und 90er Jahre – nur weil ich selber aus dieser Zeit stamme. Sie sind einfacher ebaut und einfacher zu verändern.

Und hier? Das Erdgeschoss wurde mit einem Wärmedämmverbundsystem gedämmt. Das hat offensichtlich funktioniert. Das Sockelgeschoss hat eine Vorhangfassade erhalten, also eine Unterkonstruktion aus Blechprofilen, die die Fassadenverkleidung trägt und den nötigen Abstand für die Dämmung herstellt. Die Mineralwolldämmung ist außenseitig mit einem Flies versehen. Bei einem Dach würde man es „Unterspannbahn“ oder „zweite wetterführende Ebene“ nennen. Deren Aufgabe ist es, bei Schäden an der ersten, äußeren „wetterführenden Ebene“ die Konstruktion vor Regen und Wind zu schützen. Eine imprägnierte Holzfaserdämmplatte z.B. kann das über einige Monate (tatsächlich meist deutlich länger als gewährleistet wird). Ein Flies oder eine feuchtevariable Unterspannbahn kann das ansich auch.

Die Mineralwolldämmung des Beipiels hier ist durch das Zerreißen des schwarzen Flies durchfeuchtet und hat längst begonnen auszufasern. Sie dämmt nun nicht mehr und muss erneuert werden. Unser Beispiel macht deutlich, dass es Sinn macht, sorgfälltig und mit Bedacht auf die richtigen Materialien zu achten.

Eine klasse Frage ist immer: „Was passiert denn, wenn hier einmal etwas kaputt geht?“

Dach auf Flachdach

Es ist ein eingeschossiger Flachdach-Bungalow aus den 1970ern, der Grundriss ein „U“ um einen kleinen, geschlossenen Innenhof. Das Dach musste erneuert werden, d.h. die Abdichtung aus mehreren Lagen Bitumenpappen. Darunter ein paar Zentimeter Korkdämmung. Gleichzeitig fehlte es an Stauraum, denn das Haus ist nicht unterkellert.

Die Eigentümer = Bewohner des Einfamilienhauses sind tatsächlich zuerst zu einem Architekten gegangen, bevor sie sich an den Dachdecker ihres Vertrauens gewandt hatten. Der kam später zum Zuge. Warum?

Es kamen drei Fragen zusammen:

  • Entfernen der inzwischen zu vielen Schichten Bitumendachpappe
  • Verbesserung der Wärmedämmung
  • Das mit dem Stauraum wäre ja auch nicht schlecht, aber mit Flachdach? Vielleicht ein Anbau oder Gartenhäuschen?

Der Architekt kam auf eine gesamtheitliche Lösung. Sie war zwar teurer (typisch Architekt…), bietet aber einen ungleich höheren Nutzen (… typisch Architekt). Beim Bauordnungsamt wurde geprüft, ob auf das Flachdach ein geneigtes Dach gesetzt werden könnte. Der Statiker hatte ebenfalls keine Einwände. Also wurde über das „U“ und den Innenhof ein Walmdach in einem ein Walmdach konstruiert. Erreicht wurde folgendes:

  • 20 cm Schafwolldämmung bei einem diffusionsoffenen Dachaufbau
  • ein zusätzlicher Innenraum im Erdgeschoss (überdachter Innenhof)
  • ein zusätzlicher Sitzplatz im Dach (siehe Foto)
  • ein Speicher für alles Mögliche
  • ein Schlaf- und Spielquartier für die Enkel

Die großen, zweireihigen Dachflächenfenster wurden nach Norden orientiert, um den Raum im Sommer weniger aufzuheizen. Ergänzt wurde das mit einem Themperatur- und Regensensor gesteuerten Mechanismus zum öffnen und schließen eines Fensterflügels.

Wärmetechnischer Zusatzeffekt: Dadurch, dass das neue Dach auch den Innenhof überdacht, wurde dieser zum Innenraum. Aus vier schlecht gedämmten Außenwänden (eine Nachbarwand) wurden vier Innenwände.

Der sommerliche Wärmeschutz wurde durch die Verschattung einer Photovoltaikanlage verbessert.

Aber ja, richtig, das muss man sich leisten können. Es wäre billiger nur das Flachdach neu abzudichten. In diesem Fall jedoch hätte man Chancen vergeben, die erst Schritt für Schritt zu Tage traten. Und bei den Zinsen heute?

Wandheizung im Altbau

Im Altbau ist es oft nicht ganz einfach eine zeitgemäße Heizanlage mit niedrigen Vorlauftemperaturen einzubauen. Eine Wärmepumpe kann zwar höhere Temperaturen des Heizkreises bedienen, wird dann aber unwirtschaftlich und verliert ihren eigentlichen Sinn. Wenn aber auch weitere Renovierungsarbeiten anstehen, bieten sich Möglichkeiten, die weniger aufwendig sind als sie erscheinen mögen.

Der Trick ist, möglichst viel Fläche mit dann niedrigerer Temperatur zu heizen. Die klassische Fußbodenheizung bietet sich unter Umständen an, meistens aber eher nicht. Bleiben die Wände. Stellen wir uns die Fußbodenheizung einfach hochgeklappt vor. Das lässt sich einfach auf vorhandene Putzflächen oder, wie hier im Beispiel des Fotos, auf Trockenbauwänden montieren. Dazu werden Kupfer-, PE- oder Verbundrohre mittels Klippleisten an den Wänden befestigt und anschließend verputzt.

Der Putz ist idealerweise ein Lehmputz, weil er bestens geeignet ist, die Temperaturspannungen im Putz schadlos aufzunehmen und gleichzeitig die Wärme gut abzustrahlen. Verarbeitungstechnisch bietet Lehmputz zusätzliche Vorteile. Für den Hausmann wichtig: Da Lehm nicht chemisch abbindet, lässt er sich mit Wasser wieder anlösen. Das heißt, Baustellenschmutz kann ohne viel Mühe einfach weggeputzt werden. Beim Arbeiten in bewohnten Wohnungen ist das ein nicht zu unterschätzendes Argument.

„Abstrahlen“ haben wir oben gesagt. Eine Wandheizung ist eine besonders wirkungsvolle Strahlungsheizung. Da wir Menschen aufrechte Wesen sind, können wir von senkrechten Flächen bestens angestrahlt werden.